´Uthmaan Ibn Madh´uun

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Aus dem Leben von ´Uthmaan Ibn Madh´uun [1]

Der Mönch dessen Klause das Leben selbst war

Wenn man versuchen würde die Gefährten des Propheten danach zu ordnen wann sie den Islam angenommen haben, dann wäre ´Uthmaan Ibn Madh´uun an vierzehnter Stelle. Er war nicht nur der erste Auswanderer der in Al-Madinah gestorben ist, sondern er war auch der erste Muslim der auf dem Friedhof Al-Baqii´a begraben wurde. Dieser ehrenvolle Gefährte dessen Lebensgeschichte ihr nun gleich erfahren werdet war ein großer "Mönch". Mit "Mönch" meine ich einen Verehrer des Lebens mit all seinen Aufregungen, Unruhen und Lasten, und keinen "Mönch" der abgesondert in seiner Klause lebt, denn sein Leben mit all seinen Tugenden war seine Klause. Für ihn bedeutete das Leben Beharrlichkeit auf dem Weg der Wahrheit und unaufhörliche Selbstverleugnung für das Gute und die Rechtschaffenheit.


Wenn wir zurückblicken auf die Zeit als die ersten Strahlen des Islams aus dem Herzen des Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) strömten und durch seine Worte im Geheimen und Abgeschiedenheit verbreitet wurden, da war ´Uthmaan Ibn Madh´uun schon dabei. Er war einer der wenigen der sich beeilte den Weg Allahs zu beschreiten und den Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) zu unterstützen. Als der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) anordnete das die unterdrückten Muslime nach Abessinien auswandern sollten, war er es der sie vor der Unterdrückung der Quraish zu schützen versuchte indem er zurückblieb und alle Pein auf sich alleine lud. Später aber war er an der Spitze der ersten Flüchtlingsgruppe und sein Sohn As-Saaib begleitete ihn. Sie richteten ihre Gesichter in Richtung des in der Ferne gelegenen Landes um vor den Plänen von Abu Jahl, dem Feind Allahs, und den Greueltaten der Qurais zu fliehen.


Die Auswanderung von ´Uthmaan Ibn Madh´uun – und das gilt gleichsam für alle anderen Auswanderer nach Abessinien, sowohl in der ersten als aber auch in der zweiten Gruppe – bestärkte nur seinen Wunsch mehr an seinem Islam festzuhalten. Diese beiden Auswanderungen nach Abessinien repräsentierten wahrlich ein einzigartiges und ehrenvolles Phänomen für die Sache des Islams und diejenigen die an Muhammad ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) glaubten und an das Licht das zu ihm herabgesandt wurde, und die genug hatten vom Götzendienst, Irrglauben und der Unwissenheit. Ihr gesunder Menschenverstand mied die Verehrung von Götzenfiguren die aus Stein und Ton gemacht waren. Als diese Flüchtlinge nach Abessinien auswanderten fanden sie dort bereits eine vorherrschende und hoch disziplinierte Religion vor mit einer bestehenden klerikalen Hierarchie bestehend aus Bischöfen und Priestern. Trotz ihrer Einstellung gegenüber dieser Religion war es unzweifelhaft das beide Seiten den alteingesessenen Götzendienst mit seinen üblichen Riten verlassen hatten. Es war auch klar das die Geistlichkeit in Abessinien mit aller Macht versuchte diese Auswanderer dazu zu bewegen ihren neuen Glauben zu verlassen um zum Christentum überzutreten.

Trotz all dieser Versuche waren diese Auswander standfest in ihrer tiefgehenden Treue zum Islam und zum Propheten Muhammad ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ). Sie sehnten sich zutiefst nach dem Tag ihrer Rückkehr in ihre geliebte Heimat um dort Allah zu dienen und seinen Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) zu unterstützen, sowohl in Friedenszeiten bei der heiligen Moschee, als auch zu Kriegszeiten in der Schlacht mit der Waffe in der Hand. Dennoch fühlten sich diese Auswanderer in Abessinien sicher und zufrieden. ´Uthmaan Ibn Madh´uun war einer von ihnen und trotz seiner Verbannung konnte er die Greueltaten und die Schmähungen seines Cousin Umaiyah Ibn Khalaf nicht vergessen, die dieser ihm und den anderen Muslimen angetan hatte. Deshalb amüsierte er sich bei der Vorstellung folgende Drohungen an ihn zu richten indem er sagte, " Ich hoffe das all deine Pfeile ihr Ziel verfehlen werden und auf dich zurückschlagen werden. Du hast gegen ehrenhafte Leute gekämpft und sie zu Tode gefoltert. Bald wirst du bestraft werden und all diese Leute die du verachtet hast werden es dir dann zeigen."


Während die Muslime trotz ihres Exils damit beschäftigt waren den Qur´aan zu lernen und sich dem Gottesdienst an Allah zu widmen, verbreiteten sich Gerüchte das die Quraish alle den Islam angenommen hätten und sich alle Allah dem Unwiederstehlichen hingegeben hätten. Eiligst und getrieben von ihren nostalgischen Gefühlen packten die Auswanderer ihre Sachen und machten sich auf den Weg in Richtung Makkah. Doch kaum hatten sie die Außenbezirke von Makkah erreicht, da merkten sie sehr schnell das die Quraish ihre angebliche Annahme des Islams nur als Lockmittel benutzt hatten um sie zur Rückkehr zu bewegen. Und plötzlich wurde ihnen klar das ihre übermäßige Leichtgläubigkeit sie direkt in die Falle gehen ließ, doch es war zu spät und sie konnten nichts mehr dagegen tun denn Makkah war bereits in Sicht und es gab keine Möglichkeit der Flucht mehr. Die ungläubigen Makkaner waren überglücklich zu hören das ihnen die langerwartete Beute endlich in die Falle gegangen war, die sie ausgelegt hatten.

Zu dieser Zeit galt das Recht auf Schutz – das hieß sich unter den Schutz eines Schirmherrn zu stellen und auf dessen Unterstützung, Beistand, und Zuflucht zu vertrauen – als eine heilige und hochgeehrte Arabische Tradition. Folgedessen hatte jeder arme Mann der einen Anspruch an eine hochgestellte Person stellen konnte, das Privileg und das Recht auf dessen Schutz und konnte sich in absolute Sicherheit begeben. Natürlich hatten nicht alle die nach Makkah zurückkehrten einen Anrecht auf diesen Schutz bei einer hochgestellten Person, und deshalb waren es nur einige wenige die dieses Recht auf Schirmherrschaft genießen konnten. Einer unter diesen wenigen war ´Uthmaan Ibn Madh´uun, der einen Anspruch bei Al Waliid Ibn al- Mughiirah hatte. Infolgedessen konnte er Makkah in Sicherheit betreten und besuchte seinen Schutzpatron ohne gedemütigt oder verletzt zu werden.


Dennoch, wann immer sich Ibn Madh´uum – der Mann der durch den Qur´aan geläutert wurde und derjenige den der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) gelehrt und unterrichtet hatte - sich umschaute, dann erblickte er seine schwachen und armen Brüder im Glauben die kein Anrecht auf Schutz hatten und deshalb scheußlich geschmäht und ungerechterweise gejagt wurden, während er sicher in seinem Schutzgebiet saß weit abseits von jeglicher Provokation. Sein freier Geist rebellierte daher und seine Barmherzigkeit gewann die Oberhand über ihn. Deshalb entschloß er sich die Schirmherrschaft von Al – Waliid aufzugeben um sich dieser beschwerlichen Last zu entledigen die auf seinen Schultern ruhte, und die ihn des Glückes beraubte die Mißhandlungen auf dem Wege Allahs ertragen zu können, und seinen muslimischen Brüdern zu folgen die die gläubige Vorhut und die frohe Botschaft für die Welt waren, welche in Zukunft diese mit Glauben, Monotheismus und Licht erfüllen sollten. Laßt uns jetzt einen Zeitzeugen von damals berichten.

Als ´Uthmaan Ibn Madh´uun damals die Bedrängnis sah welcher die Gefährten des Propheten ausgesetzt waren, währenddessen er ein freier Mann war der unter dem Schutz von Al-Waliid Ibn Al-Mughiirah stand, sagte er zu sich," Bei Allah, ich sehe das ich einen fatalen Fehler in meinem Charakter habe, denn ich befinde mich in Sicherheit unter einem Ungläubigen, während meine Geschwister und Gefährten von anderen Ungläubigen gequält und gepeinigt werden. " Gleich darauf eilte er zu Al-Waliid Ibn Al-Mughiirah und sprach mit ihm. " Aby Abd Shams, du warst mir ein treuer Freund und du tatest dein Möglichstes um die Bande der Verwandschaft zu ehren. Aber jetzt muss ich dich verlassen und meinen Anspruch aufgeben." Al-Waliid fragte, " Warum, mein Neffe. Hat irgend jemand von meinen Leuten Hand an dich gelegt ? " Er antwortete, " Nein, aber mir genügt der Schutz von Allah völlig und ich bin zufrieden damit, und ich möchte mich an niemanden wenden, außer an Ihn. Deshalb komm bitte mit mir zur Moschee und ziehe vor den Leuten deine Schirmherrschaft und deinen Schutz von mir zurück." Daraufhin gingen beide zur Moschee. Dort rief Al-Waliid aus, " ´Uthmaan hat mich gebeten ihm meine Schirmherrschaft zu entziehen." Und ´Uthmaan meinte dazu, " Er war in der Tat ein treuer, pflichtbewußter und großzügiger Schirmherr, aber ich möchte mich ab jetzt an niemand anderes um Hilfe wenden als an Allah."

Als ´Uthmaan die Moschee verließ sah er wie Lubaid Ibn Rabii´ah mit einigen Quraish zusammensaß und Gedichte vortrug, und er beschloß sich zu ihnen zu setzen und er hörte wie Lubaid sagte, " Alles außer Allah ist die Unwahrheit." ´Uthmaan nickte und sagte, " Du sprichst die Wahrheit." Lubaid fuhr fort, " Jeder Segen ist nur vorübergehend." ´Uthmaan wandte ein, " Du bist ein Lügner, denn der Segen des Paradieses ist ewigwährend." Lubaid sagte daraufhin, " Oh ihr Quraish, bei Allah, niemals vorher hörte ich das sich jemand traute einen Mann der in eurer Gesellschaft weilt mit solch einen Schimpfnamen zu benennen." Ein Mann von den Quraish erklärte ihm, " Achte nicht auf das was er sagt, denn er ist ein Narr der von unserem Glauben abgefallen ist." ´Uthmaan widersprach dem Quraish und seinen Anschuldigungen und beide stritten so lange bis der Mann seine Geduld verlor und ´Uthmaan unbarmherzig auf sein Auge schlug.

Al-Waliid Ibn Al-Mughiirah, der ganz in der Nähe stand, sah was passiert war und sagte, " Bei Allah, mein Neffe, du hättest dir diese Pein ersparen können wenn du unter meinem Schutz gestanden hättest." ´Uthmaan sagte daraufhin, " Im Gegenteil, mein gesundes Auge sehnt sich nach dem Schmerz des geschlagenen Auges. Ich befinde mich unter dem Schutz von Allah, Der stärker und mehr dazu befähigt ist als du, oh Abu ´Abd Schams." Al-Waliid drängte ihn und meinte, " Los komm, mein Neffe, sei vernünftig und komm zurück unter meinen Schutz und meine Schirmherrschaft." Aber Ibn Madh´uun blieb standhaft und weigerte sich. Nachdem er davonging wurde der Schmerz in seinem Auge groß aber seine Seele war wieder auferstanden, gestärkt und beruhigt. Auf dem Weg nach Hause sagte er vor sich her, " Es ist mir egal ob ein Ungläubiger mir auf mein Auge schlug, denn es geschah auf dem Wege Allahs. Der Allerbarmer wird mich am Tage des Auferstehung dafür belohnen und entschädigen. Oh meine Leute, wenn Allah beschließt jemanden Gutes zukommen zu lassen, dann wird derjenige zweifellos ein glücklicher Mann sein. Auch wenn ihr sagt ich wäre ein irregeleiteter Narr, mein Leben wird immer der Religion des Gesandten Gottes ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) geweiht sein. Ich werde immer mein Möglichstes geben um Allah gefällig zu sein, denn unsere Religion ist die einzige Wahrheit, trotz aller Schmähungen und Unterdrückung."


Somit setzte er ein Beispiel das schicklich war für ihn. Und in der Tat, das Leben ward Zeuge einer bemerkenswerten Tat eines außergewöhnlichen Mannes dessen dankbaren und unsterblichen Worte widerhallen sollten, " Bei Allah, mein gesundes Auge sehnt sich nach dem Schmerz des geschlagenen Auges. Ich befinde mich unter dem Schutz von Allah, Der stärker und mehr dazu befähigt ist als du." Offensichtlich hatte sich ´Uthmaan dieses Scenario wohl überlegt, als er sich von der Schirmherrschaft Al-Waliids lossagte und sich der Pein der Quraish aussetzte. Er provozierte dies und war hocherfreut darüber, denn diese Schmerzen waren für ihn wie das Feuer das den Glauben reifen läßt und ihn reinigt und veredelt. Außerdem folgte er den Fußstapfen seiner Glaubensbrüder die keinerlei Einschüchterung akzeptierten.


Nach geraumer Zeit entschloß sich ´Uthmaan nach Al-Madinah auszuwandern, wo er nicht von Abu Jahl, Umaiyah, ´Utbah oder anderen unbarmherzigen Ungläubigen gejagt oder verspottet wurde, und die die Muslime quälten und peinigten. Er reiste nach Al-Madinah mit all den anderen großartigen Gefährten, die dem Terror und den Schwierigkeiten trotzten und durch bewundernswerter Standfestigkeit überlebt hatten. Sie wanderten nicht nach Al-Madinah aus um sich auszuruhen. Im Gegenteil, Al-Madinah war das Sprungbrett das den Muslimen ermöglichte sich auf dem Wege Allahs zu mühen um in der ganzen Welt Sein Wort, Seine Zeichen und Seine Führung unter dem Banner des Islams zu verbreiten.

Als ´Uthmaan sich im strahlenden Al-Madinah niederließ enthüllten sich seine großartigen und bemerkenswerten Qualitäten. Er erwies sich schließlich als asketischer, frommer und reuiger Verehrer Allahs. Alles in allem war er der herrliche und intelligente " Mönch ", der sich nicht in seiner Klause abgesondert hatte, sondern mitten im Leben stand. Er verbrachte sein Leben damit auf dem Wege Allahs zu wandern. Und in der Tat war er ein Gottesanbeter bei Nacht und ein Kämpfer bei Tage. Eigentlich kann man sagen er war gleichzeitig ein Gottesanbeter und Kämpfer bei Tag und Nacht.

Obwohl alle Gefährten des Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sich zu der Zeit der Askese und der Frömmigkeit widmeten, machte sich Ibn Madh´uun eine besondere Strategie zu eigen indem er sich so außergewöhnlich in seine Askese und Frömmigkeit vertiefte, und sein Leben bei Tag und Nacht im fortwährenden und gesegneten Gebet und immerwährender Andacht verbrachte. Kaum hatte er an der Süße und Ausführung der Gottesverehrung genippt, da beeilte er sich all den Verlockungen des Luxus und dem Prunk des Lebens abzuschwören. Aus diesem Grund trug er nur grobmaschige Kleidung und nahm ausschließlich einfaches Essen zu sich.

Eines Tages kam er in die Moschee wo der Gesandte Allahs ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) und seine Gefährten beisammen saßen und er trug ein ausgebleichtes und abgetragenes Gewand das mit einem Stück Pelz geflickt war. Als der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) in sah, konnte er es ihm nachempfinden und die Augen der Gefährten füllten sich mit Tränen. Da sprach der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil )," Würde es euch gefallen wenn ihr so reich wäret um genug Kleider und genug zum Essen zu haben ? Würde es euch gefallen wenn eure Sitzpolster so teuer wären wie der Stoff der benutzt wird um die Ka´bah zu schmücken ?" Daraufhin antworteten ihm die Gefährten, " Das würden wir. Es würde uns gefallen im Luxus zu leben und uns mit der Pracht des Lebens zu umgeben." Da meinte der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ), " Ihr werdet eines Tages wohlhabend sein, aber heute besitzt ihr viel mehr Frömmigkeit und Hingabe als zu jener Zeit in der ihr wohlhabend sein werdet." Als Ibn Madh´uun diese Worte des Propheten ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) vernahm, hängte er sich noch stärker and sein spartanisches und asketisches Leben. Er ging soweit und verzichtete sogar auf das Beiwohnen seiner Ehefrau, aber als der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) von dieser übertriebenen Gesinnung hörte lud er ihn vor und sagte, " Deine Frau hat ein Recht auf dich und auf dein Liebe."


Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) liebte ihn dennoch so herzlich. Als seine reine Seele sich auf ihre letzte Reise in den Himmel begab, war der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) ganz nah bei ihm um Lebewohl zu sagen, Ibn Madh´uun - dem ersten Auswanderer der in Al-Madinah verstarb und der sich zum Paradies aufmachte. Er beugte sich zu ihm und küsste seine Stirn und seine freundlichen Augen füllten sich mit Tränen die ´Uthmaans Gesicht benetzten und der ihn dankbar anblickte. Der Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) sagte zum Abschied an seinen geliebten Gefährten, " Allah möge dir barmherzig sein, Abu As-Saa´ib. Du verläßt jetzt das Leben das nicht in der Lage war dich zu verführen oder in die Irre zu leiten."

Unser verehrter Prophet ( Allah segne ihn und schenke ihm Heil ) vergaß seinen Gefährten auch nicht nach dessen Tod, im Gegenteil, er erwähnte in des öfteren und pries ihn. Er sagte zum Beispiel am Sterbebett seiner Tochter Ruqaiyah, " Auf - folge den Fußstapfen des frommen und gottesfürchtigen ´Uthmaan Ibn Madh´uun ins Paradies."
  1. Khalid Muhammad Khalid, رجال حول الرسول ( Übersetzt ins Englische von Sheikh Muhammed Gemeiah - Al Azhar Administration - Men around the messenger )